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LeseLust

Die „LeseLust“, eine Aktivität der Antonius-Holling-Stiftung im Alpenglück der Autostadt

 Etwa 50 Kinder der Eichendorff-Grundschule waren auf Einladung der Initiative „LeseLust“ der Antonius-Holling-Stiftung in der weihnachtlich geschmückten Autostadt.  In der „Berghütte“ Alpenglück wurden Ihnen von den Lesepatinnen der Stiftung Weihnachtsgeschichten vorgelesen.

Bei Apfelpunsch und leckeren Keksen saßen die Kinder vor dem großen prasselnden Kamin und ließen sich verzaubern. Zum Ausgleich dann anschließend: ab in die Eiswelt und hier rodeln – spielen – staunen.

Um 17.00 Uhr dann auf reservierten Plätzen die Eisshow „Das kleine Gespenst“.

Ein wirklich gelungener Adventsnachmittag für die 1. Bis 3. Klässler der Eichendorffgrundschule.

Auf dem Foto sieht man die Kinder mit den Lesepaten und den Vertretern der Autostadt.IMG_4674 (2)

Die Aktivität „LeseLust“ der Antonius-Holling-Stiftung gibt es seit mehreren Jahren. Die eigene Begeisterung am Lesen wird durch das Vorlesen für Kinder auf die Kinder weitergegeben. Die Leseorte beziehen sich dabei immer auf die Lesetexte, so wie Geschichten vom magischen Baumhaus im Baumhaus in Almke, oder wie jetzt Weihnachtsgeschichten im Weihnachtswunderland der Autostadt.

 

Van Ledden

Geschäftsführer

Die LeseLust

der sozial engagierten Antonius-Holling-Stiftung &
Margarete Schnellecke Stiftung veranstalteten einen:

Traumhafter Lesenachmittag in der Winteroase der Autostadt

Mehr als 40 Kinder aus der Eichendorff- und Schillergrundschule hatten sich im „goldenen Kamel“ – der Winteroase in der Autostadt- eingefunden und lauschten den Erzählungen„Hinter verzauberten Fenstern“ von Cornelia Funke.

Die Vorleserinnen: Elisabeth Pötsch, Carolin Külps, Babette Stöckigt, Ulla Dehm und Barbara Engberding verstanden es, die jungen Zuhörer zu faszinieren. So entstand eine ganz besondere vorweihnachtliche Stimmung. Die Mitarbeiter der Autostadt vollendeten die perfekte Atmosphäre mit heißem Kakao, Punsch, Gebäck und eine liebevolle arrangierte Oase.

Getoppt wurde die Veranstaltung noch mit der Einladung zur Eisrevue „Sindbad der Seefahrer“.

Die beiden Stiftungen werden zukünftig wöchentlich in der Schillerschule den Kindern vorlesen. Eine Initiative, um Kindern die Lust und die Motivation zum Selberlesen zu verschaffen.

Leselust

oder:
Die Kunst Geschichten für Kinder zu erzählen

Lesepaten sorgen für die Lesekompetenz von Kindern

Lesepaten lesen Kindern an besonderen Orten Geschichten vor, die zu diesen Orten passen.

Der erste Lesenachmittag war am Donnerstag, 01. Oktober im Baumhaus auf dem Jugendzeltplatz in Almke, natürlich wurden Geschichten aus den Büchern des „magischen Baumhauses“ vorgelesen.
Weitere Aktivitäten wie: Gespenstergeschichten – im Schloss, Sportgeschichten – im Stadion, Geschichten vom Meer – auf dem Schiff sind in Vorbereitung.

Die nächste Lese-Lust findet Anfang Dezember mit Weihnachtsgeschichten – vor dem Kamin statt.

Vorlesen weil:
– festigt den sozialen Kontakt (Aufmerksamkeit, Wohlwollen, Geborgenheit für das Kind)
– stärkt die emotionale Bindung
– Kinder machen Erfahrungen (soziale,emotionale,intellektuelle)
– Fördert das Interesse der Kinder einen Inhalt zu vertiefen
– Erhöht die Sprachkompetenz der Kinder (Wortschatz,Rhythmus)
– Phantasie wird angeregt
– Konzentrationsfördernd
– Orientierungscharakter: Verhaltensweisen aus den Geschichten
– Der Horizont wird erweitert

Vorlesen ist wichtig, weil:
– Lesen immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird
– Zentral für die gesamte Entwicklung des Kindes ist
– Aufgaben verstanden, und gelöst werden können
– Man sich in der Umwelt zurechtfindet
– Interesse an gesellschaftlich-politischen, und naturwissenschaftlichen Themen geweckt werden
– Neugierde geweckt wird

Eine Initiative der Antonius-Holling-Stiftung & Margarete Schnellecke Stiftung